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Aufbereitungsanleitungfür ChirurgischeInstrumente

Vertriebdurch “AN Medizinische Instrumente”, Hamburg.

Aufbereitungsanleitung
Alle neu gelieferten Instrumente müssen aus ihrer Verpackung genommen werden, bevor sie in den Aufbereitungsprozess und den Bestand eingefügt werden. Alle schützenden Objekte wie Kappen, Folien etc. müssen entfernt werden. Vor dem ersten Gebrauch müssen die Instrumente den gesamten Aufbereitungszyklus durchlaufen.

Die Aufbereitung der Medizinprodukte muss sich grundsätzlich nach den „Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut (RKI) und des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)“ richten. Instrumente sollten sich während des Aufbereitungszyklus nach Möglichkeit nicht berühren. Bei der Sterilisation sind gegebenenfalls entsprechende Aufnahmen / Vorrichtungen zu verwenden.

Für die Aufbereitung von chirurgischen Instrumenten sind handelsübliche Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die in der Desinfektionsmittelliste der DGHM (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie) aufgeführt sind, zu verwenden. Befolgen Sie die Anweisungen und Hinweise des Lieferanten zu Reinigungs- und Desinfektionsmitteln sowie zum verwendeten Equipment. Wird ein nicht neutrales Mittel verwendet, so muss ein neutralisierender Schritt im Waschvorgang eingeschlossen sein.

Vorbereitende Maßnahmen
Es ist sicherzustellen, daß nach den chirurgischen Eingriffen alle Überreste (wie z.B. Gewebe, Blut, Zement) sofort gründlich von den Instrumenten entfernt werden. Um mechanische Schäden zu vermeiden, behandeln Sie die Instrumente bitte vorsichtig.

Anleitung zur Reinigung und Desinfektion
Vor der Sterilisation müssen die Instrumente sorgfältig gereinigt werden. Die Reinigung von Hand muss unter fließendem Wasser mit einem pH-neutralen Reinigungsmittel erfolgen. Es ist darauf zu achten, dass die eingesetzten Mittel keine eiweiß-bindenden Effekte haben. Die Oberfläche kann mit einer Bürste gereinigt werden. Achten Sie darauf, dass alle Oberflächen erreicht werden. Kanulierungen und Sacklöcher müssen mit einer geeigneten Bürste besonders behandelt werden. Das Wasser muss durch die Kanulierungen fließen und Sacklöcher müssen wiederholt gefüllt und geleert werden.

Maschinelle Reinigung ist auch möglich, wenn ein Thermo-Desinfektionsgerät vorhanden ist. Befolgen Sie dazu die Anweisungen des Herstellers.Basierend auf der DIN EN ISO 15883 und der RKI-Richtlinie (S.25 AO-Wert) empfehlen wir eine Temperatur von 50°C und eine Einwirkzeit von 5 Minuten im Ultraschallbad sowie einen Spülgang bei 80°C für 10 Minuten oder bei 90°C für 5 Minuten. Verwenden Sie einen validierten, regelmäßig gewarteten und kalibrierten Dampfsterilisator.

Überprüfen Sie alle Instrumente vor der Sterilisation oder Lagerung, um sicherzustellen, dass der gesamte Schmutz von der Oberfläche und beweglichen Teilen und aus Kanulierungen und Hohlräumen entfernt wurde.Bewegliche Teile, falls erforderlich, mit einem Schmiermittel für medizinische Instrumente schmieren. Um eine Kondensation und daraus folgende Korrosionsschäden zu vermeiden, sollten alle Instrumente immer an einem trockenen Platz aufbewahrt werden.

Miteinander verbundene oder bewegliche Instrumente müssen in geöffneter Position aufbereitet werden. Instrumenten- oder Ablagekörbe dürfen nicht überladen werden.

Pflege / Kontrolle / Funktionstest
Schmieren Sie bewegliche Teile bei Bedarf mit einem wasserlöslichen und sterilisationssicheren Schmiermittel gemäß den Anweisungen des Schmiermittel-Herstellers. Kontrollieren und überprüfen Sie das Instrument auf Beschädigungen und Verschleiß. Artikulierende Instrumente müssen gut beweglich sein und nicht zu viel Spiel haben. Verschlussmechanismen müssen fest einrasten und leicht schließen. Überprüfen sie lange dünne Instrumente auf Krümmungen und Verformungen. Ein beschädigtes Instrument darf nicht wiederverwendet werden und muss entsorgt werden

Sterilisation
Die Instrumente können einzeln verpackt (im Standardpolyethylen- oder Tyvekbeutel) oder in dafür vorgesehenen Containersystemen oder Allzweck-Sterilisationscontainern sterilisiert werden. Die Sterilisation muss durch Dampf mit fraktioniertem Vorvakuum erfolgen. Basierend auf der DIN EN 285 und der DIN EN 554 empfehlen wir bei einer Temperatur von 134°C eine Einwirkzeit von mindestens 5 Minuten.

Eine effektive Dampfsterilisation lässt sich mit folgendem Zyklus erzielen:

Zyklustyp Temperatur Mindest-Einwirkzeit
Vorvakuum

134 °C – 137 °C
5 Minuten

Um Beschädigungen am Instrument zu vermeiden darf die Temperatur 180 °C nicht überschritten werden.

Lagerung
Sterile, verpackte Instrumente sollten so gelagert werden, dass sie vor Staub, Feuchtigkeit, Insekten und Ungeziefer und extremen Temperaturen geschützt sind.